Das Verzahnungspaar aus Evolventenschnecke und Evolventenschrägverzahnung wird häufig in Getrieben mit geringer Leistung eingesetzt. Dieses Verzahnungspaar ist relativ einfach zu konstruieren und herzustellen. Bei ungenügender Teilegenauigkeit oder geringen Anforderungen an das Übersetzungsverhältnis ist dies ebenfalls eine gute Auswahlmethode.

Derzeit ist diese Art von Übertragungspaar nicht in den allgemeinen Konstruktionsdaten enthalten, da die Theorie dazu noch nicht vollständig ausgereift ist.

Diese Art von Zahnpaarung ist eine typische Punktkontakt-Getriebepaarung. Mikroskopisch betrachtet ist die lokale Spannung groß und der Wirkungsgrad gering. Glücklicherweise ist das Übertragungsdrehmoment gering und die Anforderungen an den Wirkungsgrad gering. Daher ist diese Konstruktion gut marktfähig. Eine solche Konstruktion vermeidet verschiedene Probleme bei der Herstellung und Montage von Schneckengetrieben.

In diesem Dokument wird hauptsächlich die Darstellung dieser Art von Kontaktpaaren erörtert, die sich in einem sehr kleinen Bereich entlang der Normalrichtung bewegen, indem eine Animation in Bewegungsrichtung des Kontaktpunkts verwendet wird.

Erstellen Sie auf der Zeichnung eine Ebene im Mittelteil des Eingriffspaars und verarbeiten Sie diese in der Zeichnung zu einer durchscheinenden und kontrastierenden Farbe. Lassen Sie sie dann in einem ansteigenden Schneckenwinkel um die vertikale Linie von der Zahnradmitte zur Schnecke rotieren, die sich an der Position der normalen Ebene befindet, wie in der folgenden Abbildung gezeigt:

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Nach der Bearbeitung wird das Getriebepaar, dessen Eingriffsmarkierungen überprüft werden sollen, in eine Kontrastfarbe gebracht und eine davon transparent gemacht, sodass die Bewegung der Eingriffsposition während der gesamten dynamischen Simulation deutlich erkennbar ist. Wie unten dargestellt:

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Während der Bewegung des Eingriffskontaktpunkts mit deutlicher Kontrastfarbe ist zu erkennen, dass dieser durch das normale Blatt verläuft.

Im obigen Beispiel berechnete Datensätze:

Vorläufiger Berechnungssatz einer Evolventenschnecke mit Schrägverzahnung

Eingabedaten

Normalmodul: 6 Schnecken-Teilkreisdurchmesser: 5 Schneckenkopfanzahl: 1 Schrägverzahnungsanzahl: 40

Normaler Eingriffswinkel: 20° Schrägverzahnungsvorwahl Schrägungswinkel: 6,89210257934639

Berechnungsdaten

Normalmodul: sechs

Axialmodul: sechshundertvier Billionen und dreihundertsiebenundsechzig Milliarden zweihundertdreiundzwanzig Millionen neunzehntausendfünfunddreißig

Gewindesteigungswinkel: 6,89210257934639

Spiralrichtung: Schnecke und Schrägverzahnung haben die gleiche Drehrichtung

Achsabstand der Nullverschiebung: 14.5873444603807

Achsabstand des Eingangsgetriebepaares: 14,75

Äquivalente Anzahl der Schraubenzähne: 8,27311576399391

Axialer Eingriffswinkel der Schnecke: 20,1339195068419

Radialer Ablenkungskoeffizient des Schrägverzahnungsrads: zweitausendsiebenhundertelf

Schneckensteigungswinkel: 83.1078974206537

Grundparameter des Wurms 83.10789742065361

Schneckendurchmesser außen: 6,2 Schneckendurchmesser innen: 3,5 Schneckenzahnzahl: 1

Schneckennormalmodul: 6 Schneckennormaldruckwinkel: 20 Schneckenteilkreisdurchmesser: 5

Radialverschiebungskoeffizient der Schnecke: 0 Durchmesser des Schneckengrundkreises: 1,56559093858108

Wurmendmodul: 5 Wurmaxialmodul: sechshundertvier Billionen und dreihundertsiebenundsechzig Milliarden zweihundertdreiundzwanzig Millionen neunzehntausendfünfunddreißig

Axialer Eingriffswinkel der Schnecke: 20,1339195068419 Stirnseitiger Eingriffswinkel der Schnecke: 71,752752179164

Normale Zahndicke des Schnecken-Teilkreises: 942477796076937 Messzahnhöhe des Schnecken-Teilkreises: sechs

Steigungswinkel des Schneckenrad-Teilkreises: 6,89210257934639 Steigungswinkel des Schneckenrad-Teilkreises: 83,1078974206537

Effektive Zahnlänge der Schnecke: 25

Schneckensteigung (axial): 1,89867562790706

Grundparameter des Schrägstirnradgetriebes

Außendurchmesser des Schrägrads: 25,7 Innendurchmesser des Schrägrads: 23 Anzahl der Zähne des Schrägrads: 40

Normalmodul des Schrägverzahnungsrads: 6 Normaler Eingriffswinkel des Schrägverzahnungsrads: 20 Schrägverzahnungsmodifikationskoeffizient: zweitausendsiebenhundertelf

Durchmesser des Teilkreises der Schrägverzahnung: 24,1746889207614 Durchmesser des Grundkreises der Schrägverzahnung: 22,69738911811

Modul der Stirnfläche des Schrägstirnrads: 604367223019035 Eingriffswinkel der Stirnfläche des Schrägstirnrads: 20,1339195068419

Schrägungswinkel des Schrägverzahnungs-Teilkreises: 6,89210257934639 Schrägverzahnungsbreite: 10

Schrägverzahnung (axial) Steigung: 628.318530717958

Anzahl der Zähne auf der gemeinsamen Normallinie der Schrägverzahnung: 5 Nennwert der gemeinsamen Normallinie der Schrägverzahnung: 8,42519

Anzahl der Zähne auf der gemeinsamen Normallinie des Schrägrads: 6 Nennwert der gemeinsamen Normallinie des Schrägrads: 10,19647

Diagramm der Evolventenlinie an der Stirnseite, das zur Modellierung einer Evolventenschnecke verwendet wird:

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Veröffentlichungszeit: 11. Juni 2022

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