1. Zähnezahl Z Die Gesamtzahl der Zähne einesGang.
2, Modul m Das Produkt aus Zahnabstand und Zähnezahl ist gleich dem Umfang des Teilungskreises, d. h. pz= πd,

wobei z eine natürliche Zahl und π eine irrationale Zahl ist. Damit d rational ist, wird die Bedingung, dass p/π rational ist, als Modul bezeichnet. Das heißt: m=p/π
3. Der Durchmesser des Teilkreises d und die Zahngröße des Zahnrads werden basierend auf diesem Kreis d = mz bestimmt. Vollständigen Text kopieren 24. Der Durchmesser des Kopfkreises d und der Durchmesser des Fußkreises de. Durch Lesen des Vollbildmodus können aus der Berechnungsformel für die Kopfhöhe und die Fußhöhe die Berechnungsformeln für den Kopfkreisdurchmesser und den Fußkreisdurchmesser abgeleitet werden:
d.=d+2h.=mz+2m=m(z+2)

Getriebe

Je größer der Modul des Rades, desto höher und dicker sind die Zähne, wenn die Anzahl der Zähne des

GangJe größer der radiale Durchmesser des Rades ist, desto größer ist die radiale Größe. Modulreihenstandards werden entsprechend den Anforderungen an Konstruktion, Fertigung und Prüfung formuliert. Bei Zahnrädern mit nicht geraden Zähnen ergibt sich der Modul aus der Differenz zwischen Normalmodul mn, Endmodul ms und Axialmodul mx, die auf dem Verhältnis ihrer jeweiligen Teilung (Normalteilung, Endteilung und Axialteilung) zu PI basieren und ebenfalls in Millimetern angegeben werden. Bei Kegelrädern besteht der Modul aus dem großen Achsmodul me, dem mittleren Modul mm und dem kleinen Achsmodul m1. Für Werkzeuge gibt es den entsprechenden Werkzeugmodul mo usw. Standardmodule sind weit verbreitet. Bei metrischen Zahnradgetrieben, Schneckengetrieben, Synchronriementrieben und Ratschengetrieben, Zahnkupplungen, Keilwellen und anderen Teilen ist der Standardmodul der grundlegendste Parameter. Er spielt eine grundlegende Rolle bei Konstruktion, Fertigung und Wartung der oben genannten Teile.

1) Der Modul gibt die Größe der Zähne an. Der R-Modul ist das Verhältnis der Teilungskreisteilung zum PI (π), ausgedrückt in Millimetern (mm). Zusätzlich zu den Modulen gibt es die diametrale Teilung (CP) und die diametrale Teilung (DP), um die Größe der Zähne zu beschreiben. Die diametrale Teilung ist die Länge des Teilungsbogens zwischen entsprechenden Punkten auf zwei benachbarten Zähnen.

2) Was ist der Indexkreisdurchmesser? Der Indexkreisdurchmesser ist der Referenzdurchmesser desGang. Die beiden Hauptfaktoren, die die Größe des Zahnrads bestimmen, sind der Modul und die Anzahl der Zähne, und der Durchmesser des Teilungskreises ist gleich dem Produkt aus der Anzahl der Zähne und dem Modul (Stirnfläche).
3) Was ist ein Eingriffswinkel? Der spitze Winkel zwischen der radialen Linie am Schnittpunkt der Zahnform und der Zahnformtangente des Punkts wird als Eingriffswinkel des Teilkreises bezeichnet. Im Allgemeinen bezieht sich der Eingriffswinkel auf den Eingriffswinkel des Teilkreises. Der am häufigsten verwendete Eingriffswinkel beträgt 20°; es gibt jedoch auch Zahnräder mit Eingriffswinkeln von 14,5°, 15°, 17,5° und 22,5°.

4) Was ist der Unterschied zwischen einer Einkopf- und einer Doppelkopfschnecke? Die Anzahl der Spiralzähne der Schnecke wird als „Anzahl der Köpfe“ bezeichnet und entspricht der Anzahl der Zähne des Zahnrads. Je mehr Köpfe vorhanden sind, desto größer ist der Steigungswinkel.

5) Wie unterscheidet man R (rechtshändig)? L (links) – Ein vertikal geschliffener, flacher Zahnradzahn auf der Zahnradwelle und eine Neigung nach rechts kennzeichnen das rechte Zahnrad, eine Neigung nach links kennzeichnen das linke Zahnrad.

6) Was ist der Unterschied zwischen M (Modul) und CP (Teilung)? CP (Kreisteilung) ist die Teilung der Zähne auf dem Teilkreis. Die Einheit entspricht dem Modul in Millimetern. CP geteilt durch PI (π) ergibt M (Modul). Die Beziehung zwischen M (Modul) und CP ist wie folgt: M (Modul) = CP/π (PI). Beides sind Einheiten der Zahngröße. (Der Teilungsumfang = nd=zpd=zp/ l/PI wird als Modul bezeichnet.)

Fischgrätengetriebe für die Stromerzeugung
7) Was ist ein „Spiel“? Es beschreibt den Abstand zwischen den Zahnoberflächen eines Zahnradpaares im Eingriff. Das Spiel ist ein notwendiger Parameter für einen reibungslosen Eingriff der Zahnräder. 8) Was ist der Unterschied zwischen Biegefestigkeit und Zahnoberflächenfestigkeit? Die Festigkeit von Zahnrädern sollte grundsätzlich unter zwei Gesichtspunkten betrachtet werden: Biegefestigkeit und Zahnoberflächenfestigkeit. Die Biegefestigkeit ist die Festigkeit des Zahns, der Kraft überträgt und so einem durch Biegekraft verursachten Bruch an der Zahnwurzel entgegenwirkt. Die Zahnoberflächenfestigkeit ist die Reibungsfestigkeit der Zahnoberfläche bei wiederholtem Kontakt der ineinandergreifenden Zähne. 9) Welche Festigkeit wird bei der Auswahl des Zahnrads anhand von Biegefestigkeit und Zahnoberflächenfestigkeit berücksichtigt? Generell müssen sowohl die Biegefestigkeit als auch die Zahnoberflächenfestigkeit berücksichtigt werden. Bei der Auswahl seltener verwendeter Zahnräder, Handzahnräder und langsamlaufender Zahnräder kann jedoch manchmal nur die Biegefestigkeit berücksichtigt werden. Die Entscheidung liegt letztendlich beim Konstrukteur.

 


Veröffentlichungszeit: 31. Oktober 2024

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