StirnräderDie Herstellung von Berechnungsmaterialien, die üblicherweise für die Kraftübertragung mit parallelen Wellen verwendet werden, erfordert präzise Berechnungen, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Zu den grundlegenden Parametern, die berücksichtigt werden müssen, gehören das Übersetzungsverhältnis, der Teilkreisdurchmesser und die Anzahl der Zahnradzähne. Das Übersetzungsverhältnis, das durch das Verhältnis der Zähnezahl des Antriebszahnrads zum Abtriebszahnrad bestimmt wird, wirkt sich direkt auf die Geschwindigkeit und das Drehmoment des Systems aus.
Um den Flankendurchmesser zu berechnen, verwenden Sie die Formel:
Teilungsdurchmesser = Durchmesserteilung/Anzahl der Zähne
Dabei ist die Durchmesserteilung die Anzahl der Zähne pro Zoll des Zahnraddurchmessers. Eine weitere wichtige Berechnung ist der Modul des Zahnrads, gegeben durch:
Modul = Anzahl der Zähne/Teilungsdurchmesser
Eine genaue Berechnung des Zahnprofils und -abstands ist unerlässlich, um Eingriffsprobleme zu vermeiden und einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Darüber hinaus ist die Überprüfung der korrekten Ausrichtung und des Zahnspiels von entscheidender Bedeutung, um Leistung und Langlebigkeit aufrechtzuerhalten. Diese Berechnungen helfen bei der Konstruktion von Getrieben, die effizient, langlebig und für den vorgesehenen Einsatzzweck geeignet sind.
BELONSchrägverzahnungenähneln den Stirnrädern, mit der Ausnahme, dass die Zähne in einem Winkel zur Welle stehen und nicht parallel dazu wie bei einem Stirnrad. Die regulären Zähne sind länger als die Zähne eines Federzahnrads mit gleichem Teilungsdurchmesser. Die längeren Zähne verursachen Schrägverzahnungen haben den folgenden Unterschied zu Stirnrädern gleicher Größe.
Die Zahnfestigkeit ist größer, da die Zähne länger sind
Durch den großen Oberflächenkontakt der Zähne kann ein Schrägrad eine höhere Last tragen als ein Stirnrad
Die längere Kontaktfläche verringert die Effizienz eines Schrägrads im Vergleich zu einem Stirnrad.